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Vitalpilze – auch etwas für die Tierwelt!

Seit über 4000 Jahren werden Vitalpilze aufgrund ihres breiten Spektrums an gesundheitsfördernden Eigenschaften in der Traditionellen Chinesischen Gesundheitskunde eingesetzt. Vitalpilze, wie z.B. der Cordyceps, Reishi, Maitake oder auch Shiitake, enthalten alle acht essentiellen Aminosäuren, Minerlastoffe, essentiellen Spurenelemente, Ballaststoffe und auch Vitamin B und D. Besonders interessant sind auch ihr Polysaccharidgehalt, sowie die Inhaltsstoffe Triterpene, Lektine u.v.a.

Aber können auch Tiere Vitalpilze, wie z.B. den Hericium oder Auricularia, als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen?

Da es zwischen dem Organismus von Tier und Mensch kaum wesentliche Unterschiede gibt, ist dies absolut möglich und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass Vitalpilze auch immer mehr von Tierärzten und Tierheilpraktiker eingesetzt werden. Egal ob Pferd, Hund, Katze, Vogel oder Maus: Vitalpilze unterstützen aufgrund ihrer Inhaltsstoffe das allgemeine Wohlbefinden.

Bevor Sie sich allerdings dafür entscheiden, Ihrem Liebling Vitalpilze zu geben, raten wir dazu, sich vorab gut darüber zu informieren und mit einem Tierheilpraktiker, Mykotherapeuten, Tierarzt Rücksprache zu halten. Auch im Internet findet man auf Vitalpilzratgeber Seiten Informationen und auch kostenlose telefonische Beratung.

Als Tierbesitzer trägt man eine große Verantwortung für sein Tier und sollte sich derer stets bewusst sein. So ist eine artgerechte Haltung inkl. entsprechender Ernährung Pflicht. Vor allem eine ausgewogene Ernährung kann dabei helfen, Mangelerscheinungen und Krankheiten vorzubeugen. Hierzu können Vitalpilze wie der Reishi, Cordyceps oder Hericium einen wertvollen Beitrag leisten.

Doch auch hier gilt: Vitalpilze bewirken keine Wunder – es sind ihre natürlichen Inhaltsstoffe, die eine gesunde Verdauung unterstützen und unser Immunsystem stärken.

Wir von vitalpilze-naturheilkraft.de garantieren Ihnen Vitalpilze für Ihr Tier in bester Qualität, dennoch ist ein Gespräch mit dem Tierheilpraktiker, Mykotherapeuten oder Tierarzt vor der Gabe wichtig.

Wichtig ist immer eine bewusste und gut abgestimmte Ernährung, sowie optimal eingesetzte Nahrungsergänzungsmittel, um eine Unterstützung und Stärkung des Immunsystems zu gewährleisten. Dies ist sowohl bei gesunden als auch kranken Tieren wichtig.